Dienstag, 23. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

12-Punkte-Plan der FDP: Hofreiter fordert Machtwort des Kanzlers
Spahn warnt vor "Querdenkergerichtshof" zu Corona-Maßnahmen
Lauterbach will Nierenspenden deutlich erleichtern
Dax hält sich am Mittag im Plus - defensive Aktien im Fokus
Dax erholt sich vom Rücksetzer am Freitag
SPD will Scholz erst im Sommer 2025 zum Kanzlerkandidaten küren
Dax startet im Plus - Hoffnung auf Berichtssaison
Drei Festnahmen wegen mutmaßlicher Spionage für China
EU-Kommission startet weiteres Verfahren gegen Tiktok
Auswärtiges Amt will chinesische Spionage "nicht tolerieren"

Newsticker

09:32Dax startet im Plus - Hoffnung auf Berichtssaison
09:23Griechenlands Notenbankchef sieht EZB-Zinsprognosen kritisch
08:5912-Punkte-Plan der FDP: Hofreiter fordert Machtwort des Kanzlers
08:41Frauenanteil in technischer Forschung steigt langsam an
08:30Zahl der Verkehrstoten im Februar gestiegen
08:24Exporte in Nicht-EU-Staaten im März leicht zurückgegangen
08:18Berichte: Festnahme von Krah-Mitarbeiter wegen Spionage-Verdachts
07:54Gastronomie-Gewerkschaft wirft FDP "Schlag ins Gesicht" vor
07:35Amtsärzte rechnen mit Einschränkungen beim Trinkwasser im Sommer
07:11Behrens kritisiert Solidaritätsbekundungen mit Klette
07:00Sunak bringt Gesetz zu Abschiebungen nach Ruanda durchs Parlament
06:26Kiesewetter zu Spionage: China hat leichtes Spiel in Deutschland
02:00Lehrer fordern Schutz vor Gemeinheiten in Abi-Zeitungen
02:00Ifo-Institut fordert glaubwürdige Wachstumsstrategie
01:00Martin Schulz: Zweite Amtszeit für von der Leyen kein Automatismus

Börse

Der Dax ist am Dienstagmorgen mit Zugewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.995 Punkten berechnet, 0,8 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Schulz setzt Union beim Abbau des Soli unter Druck


Solidaritätszuschlag / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat die Union mit der Vorstellung seines Steuerkonzepts offenbar unter Druck gesetzt: Auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) denke nun darüber nach, wie er den Solidaritätszuschlag nach der Bundestagswahl schneller abbauen könne als bislang angekündigt, berichtet der "Spiegel". "Das wird deutlich weniger Zeit in Anspruch nehmen als zehn Jahre", heißt es dem Nachrichtenmagazin zufolge in Schäubles Umfeld. Der Finanzminister stehe in dieser Frage in engem Kontakt zu Kanzleramtsminister Peter Altmaier, der für die CDU federführend das Wahlkampfprogramm schreibt.

Ursprünglich hatte Schäuble geplant, den Zuschlag auf die Einkommensteuer von 5,5 Prozent ab 2019 in elf Schritten jedes Jahr um 0,5 Prozentpunkte abzuschmelzen. Durch die Veröffentlichung des SPD-Konzepts fühle er sich nun unter Druck gesetzt, schreibt der "Spiegel". Schulz hatte in dieser Woche angekündigt, den Solidaritätszuschlag ab 2020 für zu versteuernde Einkommen bis 52.000 Euro bei Ledigen komplett zu streichen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.06.2017 - 18:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung