Dienstag, 23. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

SPD will Scholz erst im Sommer 2025 zum Kanzlerkandidaten küren
Dax startet im Plus - Hoffnung auf Berichtssaison
Berichte: Festnahme von Krah-Mitarbeiter wegen Spionage-Verdachts
Höcke-Prozess geht weiter
Steuereinnahmen im März niedriger - "Kasseneffekt" bei Umsatzsteuer
Ifo-Institut fordert glaubwürdige Wachstumsstrategie
Colonnas Abschlussbericht entlastet UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA
Gesetz zur Bekämpfung von Vermögensverschleierung kommt voran
Amtsärzte fordern besseren Schutz der Trinkwasserversorgung
Behrens kritisiert Solidaritätsbekundungen mit Klette

Newsticker

19:08EU-Parlamentsvize Oetjen wegen Spionagefall besorgt
18:22Regierung schickt Staatssekretär Theurer in Bundesbank-Vorstand
17:39Dax schließt wieder über 18.000er-Marke
16:58Commerzbank: Probleme mit Geldwäsche-Prävention sind erledigt
16:46Jobcenter-Mitarbeiter sehen Bürgergeld kritisch
15:47EU-Parlament stimmt für "Recht auf Reparatur"
15:25Grüne und SPD drängen auf stärkere Spionage-Abwehr
14:53Höcke beteuert vor Gericht Unwissen und Unschuld
14:51Europaparlament stimmt für Reform der EU-Schuldenregeln
14:12Forsa: AfD lässt nach
13:54Habeck sieht wegen chinesischer Spionage "ernste Lage"
13:37Lagodinsky sieht in AfD mögliches Risiko für Nationale Sicherheit
13:26Lange: Ukraine braucht weitreichende Präzisionswaffen
13:07FDP will Rente stärker auf Kapitalmarkt ausrichten
12:48Union hält Festhalten der AfD an Krah für "indiskutabel"

Börse

Am Dienstag hat der Dax deutlich zugelegt und ist wieder über die Marke von 18.000 Punkten gesprungen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.138 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen Sartorius, SAP und Merck, am Ende Symrise, RWE und Continental. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

McAllister fordert schnellen Brexit


Fahnen von EU und Großbritannien / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Zum zügigen Handeln in Sachen Brexit hat der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, David McAllister, die britische Regierung aufgefordert. "Das ist ein selbst gewähltes Schicksal. Die EU hat nicht um diese Scheidung gebeten", sagte der CDU-Politiker im Interview mit dem "Weser-Kurier".

Die Entscheidung der Briten, die EU zu verlassen, sehe er als historischen Fehler, sie müsse aber respektiert werden. "Jetzt geht es darum, diese Austrittsverhandlungen so geordnet und fair wie möglich über die Bühne zu bringen", sagte er. Als zentrale Diskussionspunkte sieht der Europapolitiker auch die Finanzen: "Da gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen, was ein britischer EU-Austritt kosten wird." Auch die Nordirland-Frage sei "extrem sensibel", so McAllister, schließlich sei die EU Mitinitiator des Versöhnungsprozesses zwischen Protestanten und Katholiken gewesen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.06.2017 - 09:36 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung