Samstag, 20. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt nach - Infineon und Sartorius hinten
Fregatte "Hessen" beendet Einsatz im Roten Meer
Deutsche Bahn verbietet Cannabis-Konsum in allen Bahnhöfen
Ampel und Union einigen sich auf Veteranentag am 15. Juni
Jobcenter-Personalräte kritisieren Kindergrundsicherung
Kubicki beklagt sinkendes Bildungsniveau
Sozialstaat: Lang gegen Begrenzung auf extreme Bedürftigkeit
US-Börsen uneinheitlich - Enttäuschung über Netflix-Ankündigung
Nato-Partner unterstützen deutsche Patriot-Initiative finanziell
Bauministerin pocht auf Absenkung der Kappungsgrenze

Newsticker

16:49Mitgliederentscheid: Berliner SPD-Landeschef Saleh abgewählt
16:25Erdogan trifft Hamas-Auslandschef
14:562. Bundesliga: FCK lässt erneut Punkte liegen - Fortuna siegt
13:49Söder fordert Rücknahme des EU-Verbrenner-Verbots
13:19Airbus Defence widerspricht Kanzler: Eurofighter kann Taurus tragen
13:01Henkel plant Zukäufe - Kritik an Debatte um Industriestrompreis
12:52Deutsche Bahn verbietet Cannabis-Konsum in allen Bahnhöfen
12:33Preiserhöhung bei McFit: Gericht untersagt Zustimmung per Drehkreuz
12:25Demografischer Wandel: Ministerin sieht Wohnungsbau unvorbereitet
12:14Huber kündigt Sondereinheiten für Kontrollen von Cannabis-Clubs an
11:55NRW: 33.000 geflüchtete Kinder kommen im Sommer in Regelklassen
11:14Atommüll-Lasten: Kommunen mit Zwischenlagern fordern Entschädigung
10:58Polizei kam Klette durch Hinweis eines Informanten auf die Spur
10:47Ampel stellt Status Georgiens als sicheres Herkunftsland infrage
10:42Volkswagen wurde jahrelang von Hackern bespitzelt

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.742 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart baute der Dax im weiteren Verlauf etwa die Hälfte seiner Verluste wieder ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

RWE treibt Personalabbau voran


RWE / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Beim Personalabbau im rheinischen Revier kommt RWE voran. "Wir sind im Plan. Von den 14.200 Arbeitsplätzen, die wir 2015 hatten, werden wir wie angekündigt rund 2.300 Stellen abbauen, davon 2.100 in Deutschland", sagte Matthias Hartung, Chef der Kraftwerkstochter RWE Generation, der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).

"Im vergangenen Jahr waren es schon 600, in diesem Jahr 300. Bis 2020 werden wir damit noch 1.400 Stellen streichen. Auch der Abbau dieser Stellen wird sozialverträglich erfolgen." Weitere Jobs könnten aber bedroht sein, wenn die Politik mehr Kraftwerke stilllege. "Wenn die künftige Bundesregierung weitere Kraftwerke stilllegt, würde das weitere Stellen in Kraftwerken und Tagebauen bedrohen", warnte Hartung. Ob die Stilllegung von weiteren fünf Gigawatt an deutscher Kraftwerkskapazität, die die Jamaika-Verhandler wollten, die Versorgungssicherheit gefährde, sollte die Netzagentur in einer "seriösen Abschätzung" ermitteln. Man wolle ja weder Atomstrom aus Frankreich oder Belgien importieren, noch Blackouts riskieren.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.12.2017 - 07:09 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung