Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.089 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen Infineon, Rheinmetall und Siemens Healthineers, am Ende die Deutsche Börse, Zalando und Vonovia.
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Der HipHopper Juri ist neu an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit. Mit dem Album "Bratans aus Favelas" positioniert sich der Neueinsteiger direkt auf dem ersten Platz.
Es folgen Guns N` Roses mit "Appetite For Destruction". Diese Platte war 1992 schon einmal in den Charts, kehrt aber dank remasterter Sonderedition noch einmal in die Top 100 zurück und feiert auf Rang zwei ihre höchste Position überhaupt. Auf Rang drei ist ebenfalls als Neueinsteiger John Coltrane mit "Both Directions At Once: The Lost Album" auf Rang drei. In den Single-Charts sind Clean Bandit feat. Demi Lovato mit "Solo" vom dritten auf den ersten Platz gesprungen. Es folgen Namika feat. Black M mit "Je ne parle pas français" auf Rang zwei und El Profesor mit "Bella Ciao" auf Rang drei. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.