Freitag, 29. März 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Am Donnerstag hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.505 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der Dax schwankte im Tagesverlauf mit geringer Handelsspanne im Plus. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Grüne: Autohersteller werden Frist für Diesel-Nachrüstung reißen
Die Autohersteller werden nach Einschätzung der Grünen ihr Versprechen nicht einhalten, bis Jahresende die Software von 5,3 Millionen Dieselautos nachgebessert zu haben. Der derzeitige Prozess der Umrüstungen sei ein Schneckentempo, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Stephan Kühn, der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe) unter Bezug auf die neuesten Zahlen der Bundesregierung. Danach wurden bis Februar dieses Jahres 2,5 Millionen Fahrzeuge nachgebessert und seither erst wieder 400.000. Die politische Verantwortung für die drohenden Fahrverbote trage Verkehrsminister Andres Scheuer (CSU), weil er sich mit wirkungslosen Software-Updates befasse und effektive Hardware-Nachrüstungen zur Senkung der Stickoxidbelastung blockiere. "Mickrige Software-Updates" würden Fahrverbote aber nicht verhindern. Nur mit technischen Nachrüstungen sei die Luftqualität in den Städten spürbar zu verbessern. Marion Jungbluth vom Verbraucherzentrale Bundesverband warf Herstellern und Politik mangelnde Kommunikation vor. Dieselbesitzer müssten ständig bangen, dass auch ihr Auto von Rückrufen betroffen sei. "Verpflichtende Rückrufe, normale Rückrufe, freiwillige Updates, da blickt kaum noch jemand durch. Für die betroffenen Verbraucher ist das nicht zumutbar." © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 19.07.2018 - 09:16 Uhr
Andere News
Joe Biden macht Wahlkampf mit Barack Obama und Bill Clinton
Israel muss schnelle Hilfe im Gazastreifen gewährleisten
Ukrainefrage: Was sagen die Genossen zu den Vorwürfen der Historiker gegen Olaf Scholz?
AfD-Spendenaffäre: Neue Enthüllungen über Geldflüsse aus Russland
Lehrermangel: GEW-Chefin fordert Auseinandersetzung mit AfD im Unterricht
|