Donnerstag, 18. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt am Mittag zu - Adidas im Aufwind
Berichte: Zwei mutmaßliche russische Spione in Bayreuth festgenommen
Bundeskabinett beschließt Jahresabrüstungsbericht
Dax kaum verändert - Stabilisierung noch in der Schwebe
Lauterbach signalisiert zu Krankenhausreform Kompromissbereitschaft
Benzinpreis steigt weiter - Diesel stagniert
Jeder zehnte Online-Kauf geht zurück
Drogenbeauftragter offen für hartes Rauchverbot
Länder fordern Verlängerung des Deutschlandticket bis 2036
119 Ermittlungsverfahren gegen IS-Rückkehrer anhängig

Newsticker

08:30Mehr Waren in den Iran exportiert
08:11Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen deutlich zurückgegangen
08:00Hessen signalisiert Entgegenkommen bei zentraler Cyberbehörde
07:35Unternehmen korrigieren Investitionsvorhaben nach unten
07:25Friedrich-Naumann-Stiftung in Russland "unerwünschte Organisation"
07:18Habeck zu Besuch in Kiew eingetroffen
06:33Arbeitgeberpräsident fordert längere Arbeitszeiten
06:21Analyse: Jeder Deutsche verliert 2.600 Euro durch Energiekrise
05:00119 Ermittlungsverfahren gegen IS-Rückkehrer anhängig
02:00Israels Botschafter fordert andere Iran-Politik
02:00Kampf gegen Schleuser: GdP fordert bessere Kooperation in der EU
02:00Nach Razzien gegen Schleuser: Faeser sieht weiteren Handlungsbedarf
02:00Grünen-Kritik an Berliner Alleingang bei 29-Euro-Ticket
01:00Studie: Deutsche arbeiten im OECD-Vergleich deutlich weniger
01:00Corona-Protokolle: Ethikrat-Chefin kritisiert Vorgehen des RKI

Börse

Am Mittwoch ist der Dax nach einem Aufschwung im Tagesverlauf wieder auf das Vortagesniveau zurückgefallen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.770 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

FDP: Brexit ohne Abkommen könnte verheerend sein


Downing Street 10 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der europapolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Link, fürchtet gravierende Folgen, sollte sich der Streit in London über das Brexit-Abkommen weiter zuspitzen. "Revolte und Rücktritte waren zu befürchten und die größte Hürde steht Theresa May noch bevor: Im britischen Unterhaus formiert sich schon jetzt parteiübergreifend Widerstand gegen das Austrittsabkommen", sagte Link der "Heilbronner Stimme" (Freitagsausgabe). Der Machtkampf spitze sich weiter zu und seine Folgen könnten verheerend sein, wenn Großbritannien und die EU in einen Brexit ohne Abkommen schlitterten.

Die Bundesregierung ermahnte Link zu schnellem Handeln: "In dieser schwierigen Gemengelage muss die Bundesregierung endlich aktiv werden und sich, Bevölkerung und Wirtschaft auf die möglichen Brexit-Szenarien vorbereiten." Gleichzeitig müsse die Tür für eine Rückkehr des Vereinigten Königreichs in die EU offen bleiben, "zum Beispiel für den Fall, dass sich die Briten nach Vorlage des Austrittsabkommens in einem zweiten Referendum für den Verbleib in der EU aussprechen". Link fügte hinzu: "Die Brexiteers hatten einst mit dem Slogan `Take back control` für einen Brexit geworben. Nun nehmen sie den völligen Kontrollverlust in Kauf, um politisches Kapital aus der Situation zu schlagen." Dabei schadeten sie vor allem dem eigenen Land aber auch den europäischen Partnern.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.11.2018 - 14:21 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung