Freitag, 29. März 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Am Donnerstag hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.505 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der Dax schwankte im Tagesverlauf mit geringer Handelsspanne im Plus. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Von der Leyen offen für Paritätsgesetz
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zeigt sich offen für ein Paritätsgesetz für eine stärkere Vertretung von Frauen in der Politik. "Das ist ein interessanter Vorschlag", sagte von der Leyen den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Samstagsausgaben). "Es lohnt sich, darüber zu diskutieren", so die CDU-Politikerin weiter. Es gebe allerdings noch juristische Fragen, die geklärt werden müssten. Angesichts des auf rund 30 Prozent gesunkenen Frauenanteils im Bundestag hatte Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) eine Änderung des Wahlrechts gefordert. Die Debatte hat vor dem Hintergrund des 100. Jahrestags der Einführung des Frauenwahlrechts an Dynamik gewonnen. Am 19. Januar 1919 hatten Frauen in Deutschland erstmals das Recht, zu wählen und gewählt werden zu können. Von der Leyen sieht noch viel Nachholbedarf bei der Gleichberechtigung in Deutschland. "Wir sind vorangekommen, aber wir sind noch nicht am Ziel", sagte sie. Es bleibe viel zu tun: "Es gibt wenige Frauen in Führungspositionen, die Lohnunterschiede zu Männern sind zu groß, der Anteil der Frauen im Bundestag sogar gesunken. Das schmerzt. Meine Generation und die Generation unserer Töchter haben noch viel zu erkämpfen", so die Verteidigungsministerin. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 18.01.2019 - 16:40 Uhr
Andere News
Prinzessin Kate: Frau im Hexenkessel
Fußball-Bundesliga: Trainer Xabi Alonso bleibt Bayer Leverkusen erhalten
Ampel und Haushalt: Das bedeuten Christian Lindners strikte Sparvorgaben für die Minister
Russland-Ukraine-Krieg: Donald Tusk sieht Europa in »neuer Vorkriegszeit«
Umstrittene Mobilmachung in der Ukraine: Ukrainischer Oberbefehlshaber
|