Freitag, 26. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Drei ostdeutsche Länder verlieren jährlich Tausende Beschäftigte
Stark-Watzinger legt Konzept für Digitalpakt 2.0 vor
Bahnverkehr am Hamburger Hauptbahnhof nach Zugunglück eingestellt
Bundesrat macht Weg für Bezahlkarten für Asylbewerber frei
Politbarometer: Grüne legen zu - Sorgen vor Spionage
Bundestag beschließt Reform des Klimaschutzgesetzes
US-Börsen schwach - Meta stürzt ab
Studierendenwerk sieht Zunahme psychischer Probleme bei Studenten
Dax startet freundlich - Tech-Riesen beruhigen Lage
Dax legt kräftig zu - Rückenwind aus den USA

Newsticker

20:48Steinmeier sagt Veranstaltung zum Nahostkonflikt ab
20:302. Bundesliga: St. Pauli gewinnt gegen Rostock
19:17Ukraine: Vertragsentwurf aus 2022 sah Zugeständnisse an Putin vor
18:50Bahnverkehr am Hamburger Hauptbahnhof nach Zugunglück eingestellt
17:58Bürgergeld: Schneider nennt CDU-Pläne "verfassungswidrig"
17:40Dax legt kräftig zu - Rückenwind aus den USA
17:16Demoskop hält AfD-Wähler für immun gegen negative Informationen
17:00Stark-Watzinger legt Konzept für Digitalpakt 2.0 vor
16:53Habeck sieht "krassen" Anstieg bei Windkraft-Genehmigungen
16:18Bericht: RWE fürchtete ökonomische Risiken bei AKW-Verlängerung
15:56Wissing warnt FDP vor Ampel-Bruch
15:28Artemas zum vierten Mal auf Platz eins der Single-Charts
15:21Wadephul begrüßt deutsch-französische Rüstungsvereinbarung
14:54Bundestag ermöglicht jungen Freiwilligendienstleistenden Teilzeit
14:47Habeck begrüßt Einigung auf Solarpaket

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.167 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der Dax startete freundlich in den Tag und konnte am Nachmittag mit Rückenwind aus den USA seine Gewinne weiter ausbauen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Gesamtmetall deutet verbessertes Tarifangebot an


Euroscheine / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Angesichts neuer Warnstreik-Drohungen der IG Metall hat der Arbeitgeberverband Gesamtmetall eine schnelle Rückkehr an den Verhandlungstisch gefordert und indirekt eine Verbesserung des Tarifangebots angedeutet. "Wir stecken noch mitten in den Verhandlungen", sagte Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger der "Bild" (Freitag). "Jetzt ist die IG Metall am Zug. Sie muss einen Schritt auf uns zu machen, damit wir zügig zu einem Abschluss kommen."

Dulger warnte zugleich vor "großen und arbeitsplatzgefährdende Streiks", sollten die Verhandlungen scheitern. Der Verbandschef betonte allerdings, der jüngste Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes könne kein Maßstab für die Tarifpartner in der Metall- und Elektroindustrie sein. "Der Öffentliche Dienst steht nicht im internationalen Wettbewerb, deswegen ist der Abschluss überhaupt kein Maßstab. Unsere Firmen müssen sich dagegen tagtäglich international messen - auch bei den Löhnen. Und da liegen wir heute schon weit an der Spitze", sagte Dulger der "Bild". "Sind unsere Produkte am Ende zu teuer, kauft sie keiner." Im Öffentlichen Dienst hatten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer Ende April auf eine zweistufige Erhöhung über insgesamt 4,75 Prozent mehr Lohn bei zweijähriger Laufzeit geeinigt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.05.2016 - 12:14 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung