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Finanzmärkte aktuell:

Der FC Bundestag reist im Juni nach Moskau


Deutscher Bundestag / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Fußballmannschaft des Bundestages will mit gut einem Dutzend Spielern im Juni nach Moskau reisen und gegen Abgeordnete aus der russischen Duma spielen. Das berichtet die "Welt am Sonntag". Das Fußballspiel soll am Abend des 8. Juni stattfinden, für den 9. Juni sind politische Gespräche geplant, außerdem eventuell ein Besuch des Kremls.

"Die Politik muss alles dafür tun, die Entstehung von Feindschaft zwischen Deutschen und Russen zu verhindern. Deshalb ist es gut, wenn sich Abgeordnete aus beiden Ländern zum Fußballspielen treffen", sagte Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) der "Welt am Sonntag". So unterschiedlich Duma und Bundestag seien, entstünden über den Sport "Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen und die sollten wir nutzen". Dem FC Bundestag sei "klar, dass die Beziehungen Deutschlands und seiner westlichen Partner zu Russland zurzeit sehr angespannt sind", sagte Oppermann. So gebe es "grundlegende Differenzen mit der Politik von Wladimir Putin", über die man nicht einfach hinweggehen könne. "Aber es gibt auch einen Konsens in der deutschen Bevölkerung: Russland ist nicht unser Feind", sagte Oppermann der "Welt am Sonntag": "Ich freue mich auf die Reise des FC Bundestag nach Moskau." Der Kapitän der Mannschaft, der Abgeordnete Markus Weinberg (CDU), sagte der "Welt am Sonntag": "Gerade in diesen konfliktreichen Zeiten ist es wichtig, miteinander zu reden. Das will der FC Bundestag auch in Moskau tun." Man habe "schon oft erlebt, dass der Fußball Türöffner sein kann, auch um politisch-diplomatische Gespräche zu führen". Der CDU-Politiker fügte hinzu: "Wer miteinander Fußball spielt, redet miteinander. Wer miteinander redet, der versteht einander eher." Das Zitat von Thomas Oppermann in seiner autorisierten Fassung: "Ich freue mich auf die Reise des FC Bundestag nach Moskau. Uns ist klar, dass die Beziehungen Deutschlands und seiner westlichen Partner zu Russland zur Zeit sehr angespannt sind. Es gibt grundlegende Differenzen mit der Politik von Wladimir Putin, über die man nicht einfach hinweggehen kann. Aber es gibt auch einen Konsens in der deutschen Bevölkerung: Russland ist nicht unser Feind. Die Politik muss alles dafür tun, die Entstehung von Feindschaft zwischen Deutschen und Russen zu verhindern. Deshalb ist es gut, wenn sich Abgeordnete aus beiden Ländern zum Fußballspielen treffen. So unterschiedlich die Duma und der Bundestag sind: Über den Sport entstehen Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen und die sollten wir nutzen." Das Zitat von Markus Weinberg in seiner autorisierten Fassung: "Gerade in diesen konfliktreichen Zeiten ist es wichtig, miteinander zu reden. Das will der FC Bundestag auch in Moskau tun. Wir haben schon oft erlebt, dass der Fußball Türöffner sein kann, auch um politisch-diplomatische Gespräche zu führen. Wer miteinander Fußball spielt, redet miteinander. Wer miteinander redet, der versteht einander eher."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.05.2018 - 12:30 Uhr

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