Dienstag, 21. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

CDU-Außenexperte Hardt rechnet mit Machtkampf im Iran
IStGH beantragt Haftbefehle gegen Netanjahu und Hamas-Anführer
Keine Überlebenden an Absturzstelle - Irans Präsident ist tot
Dax bleibt am Mittag im Plus - ruhiger Feiertagshandel
EU-Ratspräsident kondoliert nach Tod des iranischen Präsidenten
Assange darf Berufung gegen Auslieferung an USA einlegen
Dax legt am Pfingstmontag zu - Rheinmetall vorn
Linnemann will Strafmündigkeit bei Jugendlichen verschärfen
FDP kritisiert "Gleichsetzung" von Netanjahu und Sinwar durch IStGH
US-Börsen zum Wochenstart uneinheitlich - Ölpreis sinkt

Newsticker

02:00Wissing gibt 150 Millionen Euro für Ausbau von Schnellladepunkten
01:00Gesamtmetall-Präsident sieht "beginnende De-Industrialisierung"
01:00Buschmann für mehr Polizei und Expertise bei islamistischen Demos
00:00Wacker-Chemie-Chef warnt vor Deindustrialisierung Deutschlands
00:00AOK-Studie: Pflegende Angehörige müssen immer mehr leisten
00:00Kiesewetter nennt möglichen Haftbefehl gegen Netanjahu "Skandal"
00:00Kosten der Rente mit 63 im vergangenen Jahr deutlich gestiegen
22:23US-Börsen zum Wochenstart uneinheitlich - Ölpreis sinkt
21:06Dresden: Schwerverletzte nach Blitzeinschlag am Elbufer
20:30FDP-Politiker Lechte: "Von uns gibt es kein Beileid für Raisi"
19:33Hamburg fordert Bürger zum Fangen von Mücken auf
18:06Rentenausgaben: SPD weist Vorschlag der Wirtschaftsweisen zurück
17:48Dax legt am Pfingstmontag zu - Rheinmetall vorn
17:37Empörung in Israel nach Antrag auf IStGH-Haftbefehl gegen Netanjahu
16:05FDP kritisiert "Gleichsetzung" von Netanjahu und Sinwar durch IStGH

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax am Pfingstmontag zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.769 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Stoltenberg rät Deutschland zu Huawei-Absage bei Netzausbau


Huawei (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg legt Deutschland nahe, beim Netzausbau auf Technik des chinesischen Herstellers Huawei zu verzichten. "Ich begrüße es, dass die meisten Nato-Mitglieder sich beim Netzausbau gegen Huawei entschieden haben", sagte Stoltenberg dem "Stern".

"Wir haben in der Vergangenheit gesehen, wie autoritäre Regime die Kontrolle über unsere Infrastruktur am Ende dazu nutzen, uns verletzlich zu machen." Fehler der Vergangenheit im Umgang mit Russland sollten nun in Bezug auf China nicht wiederholt werden, forderte Stoltenberg.

"Vor nicht allzu langer Zeit waren einige europäische Länder der Auffassung, russisches Gas zu kaufen, sei eine ausschließlich wirtschaftliche Frage - keine politische." Nach Russlands Invasion der Ukraine habe Putin Gas als Waffe genutzt - um den Westen davon abzuhalten, die Ukraine zu unterstützen. "Dieser Fehler sollte uns mit China nicht noch einmal passieren."

Man werde zwar nicht aufhören, mit China zu handeln, "aber wir müssen uns der Sicherheitsrisiken bewusst sein". Russland und China hätten ihre Spionage-Aktivitäten im gesamten Nato-Gebiet hochgefahren, warnte Stoltenberg, weil sie "unsere demokratischen Gesellschaften destabilisieren" wollten. Der Nato-Generalsekretär mahnte ein konsequentes Vorgehen an. "Zunächst einmal müssen wir aufdecken, was genau Russland und China da treiben. Und wir müssen unsere kritische Infrastruktur besser schützen - die der Nato, aber auch die aller Mitgliedsstaaten."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.04.2024 - 08:37 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung