Freitag, 17. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bericht: Rechnungshof wirft Bahnchef Lutz Falschaussage vor
Breite Forderung nach früherem Mutterschutz bei Fehlgeburten
Autoindustrie will keine Strafzölle gegen China
Hofreiter nennt Ukrainepolitik des Kanzlers "unverantwortlich"
Thüringer AfD-Vize fände Höcke-Ausschluss "lächerlich"
Gericht: Regierung muss weitere Klimaschutzmaßnahmen ergreifen
Atommüll in Endlager Asse lässt sich wohl nicht mehr bergen
Dax mit Verlusten - Dow Jones durchbricht 40.000er-Schallmauer
OVG weist Polizeibeschwerde gegen Tesla-Protestcamp ab
Steuerschätzer schrauben Erwartungen nach unten

Newsticker

13:18Baum sieht Freiheit in Deutschland gefährdet "wie lange nicht"
13:04Thüringer AfD-Vize fände Höcke-Ausschluss "lächerlich"
13:00Atommüll in Endlager Asse lässt sich wohl nicht mehr bergen
13:00Hofreiter nennt Ukrainepolitik des Kanzlers "unverantwortlich"
13:00Autoindustrie will keine Strafzölle gegen China
13:00Breite Forderung nach früherem Mutterschutz bei Fehlgeburten
13:00Bericht: Rechnungshof wirft Bahnchef Lutz Falschaussage vor
13:00Lindner will dauerhafte Erfolgskontrolle für alle Bundesministerien
12:58Bundes-Klinik-Atlas veröffentlicht
12:34Dax am Mittag weiter im Minus - Zinsthema bleibt präsent
12:25Berlin sieht "Missverständnis" bei Rückkehr-Prämien für Ukrainer
12:06Tuchel bestätigt Bayern-Aus trotz Gesprächen
12:00Bericht: Gewaltbereite Neonazis sicherten AfD-Veranstaltung
11:55SPD will Sicherheitsbehörden Terrorbekämpfung mit KI ermöglichen
11:08Jeder Dritte hat noch nie von "Deepfakes" gehört

Börse

Der Dax ist am Freitag nach einem bereits schwächeren Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im Minus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.665 Punkten berechnet, 0,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU schließt milliardenschweren Flüchtlingsdeal mit Libanon


Flüchtlingslager (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Europäische Union (EU) hat mit dem Libanon einen milliardenschweren Flüchtlingsdeal beschlossen.

Das Land bekomme Finanzhilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro, teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Donnerstag bei ihrem Besuch in Beirut mit. Bis 2027 stehe das Geld zur Verfügung. Damit sollen auch der Grenzschutz des Landes und die Bekämpfung von Schleuserkriminalität verstärkt werden.

Von der Leyen sprach von einem "starken Zeugnis" für die Unterstützung der libanesischen Bevölkerung durch die EU. Außerdem spiegele die Vereinbarung die "klare Botschaft" der EU-Spitzen vom vergangenen Gipfeltreffen wider, so von der Leyen.

Zuvor war die Kommissionspräsidentin mit dem libanesischen Ministerpräsidenten Mikati und Zyperns Staatschef Christodoulidis zusammengekommen.

Zypern hatte zuletzt angesichts einer wachsenden Zahl syrischer Flüchtlinge aus dem Libanon auf ein Handeln der EU gepocht.

Der Libanon hat im Verhältnis zur Bevölkerung die meisten Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien aufgenommen. Angesichts der wirtschaftlich und politisch extrem angespannten Lage in dem Land leben die meisten Syrer dort in prekären Verhältnissen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.05.2024 - 12:03 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung