Samstag, 18. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax am Mittag weiter im Minus - Zinsthema bleibt präsent
Dax lässt geringfügig nach - Eon hinten
Hinweise auf Brandbeschleuniger bei Explosion in Düsseldorfer Kiosk
Israelische Streitkräfte: Leiche deutscher Geisel gefunden
Lindner will dauerhafte Erfolgskontrolle für alle Bundesministerien
Taylor Swift wieder auf Platz eins der Album-Charts
Erneuerbare: Rekord-Quartal bei Solarausbau
EU-Handelskommissar teilt Kritik der USA an chinesischen Subventionen
Ramelow will gegen Höcke antreten
Hochwasserlage im Südwesten verschärft sich

Newsticker

09:16Verwaltungsgerichte arbeiten schneller bei Asylentscheidungen
08:37SPD-Politiker fordern Nato-Schutz für ukrainischen Luftraum
07:53Letzte Generation blockiert Münchener Flughafen
07:00Di Fabio lehnt AfD-Verbot zum jetzigen Zeitpunkt ab
07:00Angriffe auf Politiker: Faeser fordert schnellere Verfahren
07:00Verfassungsbeschwerde gegen Polizeibeauftragten angekündigt
07:00Wegen Terrorgefahr: Keine Drohnenbilder bei Fußball-EM
07:00Bundesregierung hat keinen Überblick über Verschlusssachen
05:00Schwan fürchtet "Austrocknung" von Thüringer Verfassungsgericht
01:00EU-Handelskommissar teilt Kritik der USA an chinesischen Subventionen
01:00IG Metall droht Thyssenkrupp mit "monatelanger Unruhe"
01:00Gemeindebund pocht auf bessere medizinische Versorgung auf dem Land
01:00Erneuerbare: Rekord-Quartal bei Solarausbau
00:00Ex-Präsidenten für besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts
00:00Kinderschutzbund besteht auf Kindergrundsicherung

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.707 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start leicht im Minus baute der Dax zunächst seine Verluste aus, bevor er auf das Niveau vom Morgen zurückkehrte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Weniger Personal für Sanktionsdurchsetzung gegen Russland


Fahne von Russland (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Behörde, die für die Durchsetzung der Sanktionen gegen russische Oligarchen verantwortlich ist, hat immer weniger Personal. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage des Abgeordneten Christian Görke (Linke) hervor, über die T-Online berichtet.

Demnach sind nur 41 von den 92 geplanten Stellen in der Zentralstelle für Sanktionsdurchsetzung (ZfS) besetzt. Das sind noch weniger als im vergangenen Sommer.

Damals waren noch 58 Stellen besetzt gewesen, drei davon in Teilzeit. Der Kampf gegen die russischen Oligarchen läuft also deutlich schlechter als vom Ministerium angedacht.

Noch deutlicher wird es bei Betrachtung der Qualifikation der Mitarbeiter. Die Antwort des Finanzministeriums auf die Anfrage der Linken zeigt, dass die Zahl der Finanzermittler erheblich zurückgegangen ist. Waren es im vergangenen Jahr noch 47 Mitarbeiter, sind es aktuell nur 24. Nahezu eine Halbierung des Fachpersonals an dieser Stelle.

Christian Görke von der Linken kritisiert den Zustand der ZfS: "Oligarchen und Finanzkriminelle lachen sich schlapp über die Zentralstelle." Und weiter: "Es war eine gute Idee, die Zentralstelle für Sanktionen zu schaffen, um endlich das Behördenchaos bei der Umsetzung von Sanktionen gegen russische Oligarchen in den Griff zu bekommen. Die Umsetzung ist allerdings eine einzige Enttäuschung."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 04.05.2024 - 11:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung