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Der Dax ist am Freitag nach einem bereits freundlichen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter klar im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.055 Punkten berechnet, 0,8 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Jeder Vierte fühlt sich von Weihnachts-Postings gestört


Weihnachtsschmuck / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Ein Bild vom Weihnachtsbaum auf Instagram, ein Tweet an Heiligabend und animierte Weihnachtsgrüße über Facebook - jeden vierten Social-Media-Nutzer (28 Prozent) stören Weihnachtsbeiträge von Familie, Freunden und Kollegen in den sozialen Netzwerken. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Dabei zeigen sich Männer (31 Prozent) genervter von Postings mit Weihnachtsbezug als Frauen (25 Prozent).

Am wenigsten stört sich die Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen an der digitalen Weihnachtspost (23 Prozent). Jeder zweite Social-Media-Nutzer (59 Prozent) stimmt der Aussage zu, in der Adventszeit viele Weihnachtsgrüße über die sozialen Netzwerke zu bekommen. Ein Drittel (34 Prozent) verschickt zu Weihnachten lieber selbst online ein paar nette Worte anstatt traditionelle Weihnachtskarten zu schreiben. Bei den Männern (38 Prozent) ist das stärker ausgeprägt als bei Frauen (30 Prozent). Jeder vierte Nutzer (24 Prozent) gibt aber auch an, über die Weihnachtsfeiertage allgemein aktiver in den sozialen Netzwerken zu sein und zumindest regelmäßiger über die Pinnwand zu scrollen als an normalen Tagen. Jeder Fünfte (22 Prozent) teilt auch gerne über die traditionellen Weihnachtsgrüße hinaus online weitere Erlebnisse mit Familie, Freunden und Kollegen. Bitkom Research hatte im Auftrag des Digitalverbands 1.010 Personen ab 14 Jahren befragt, darunter 601 Social-Media-Nutzer. Die Fragestellungen lautete: "Nun lese ich Ihnen noch einige allgemeine Aussagen zum Thema soziale Netzwerke und Weihnachten vor. Bitte sagen Sie mir, inwieweit die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen oder nicht zutreffen." Die Auswahl der Befragten sei "repräsentativ", teilte das Institut mit.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.12.2017 - 09:53 Uhr

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