Donnerstag, 02. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Faeser begrüßt EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung
Ex-BND-Chef fordert Kompetenzerweiterung für Nachrichtendienste
OECD erwartet stetiges Wachstum der Weltwirtschaft
Dax am Mittag auf Vortagesniveau - Bayer gefragt
US-Notenbank Fed lässt Leitzins abermals unverändert
1.-Mai-Demonstrationen bis zum Abend überwiegend friedlich
Rangnick wird nicht neuer Bayern-Trainer
Dax startet nach Tag der Arbeit kaum verändert
EU schließt milliardenschweren Flüchtlingsdeal mit Libanon
Ifo fordert "Sondervermögen" für Infrastruktur und Klimaschutz

Newsticker

18:57Günther wirbt für Öffnung der CDU zur Linkspartei
18:21Drei Viertel der AfD-Anhänger finden Umgang mit Krah übertrieben
17:44Dax lässt nach - Anleger vorsichtiger
16:51SPD fordert von Buschmann Einlenken bei Vorratsdatenspeicherung
16:09Cannabis: NRW-Städtetag kritisiert Überlastung der Kommunen
15:38Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern im Westen und Süden
15:21Mast warnt vor Angriffen auf Politiker
15:06Faeser begrüßt EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung
14:47Pro-Asyl kritisiert EU-Flüchtlingsdeal mit Libanon
14:29Göring-Eckardt kritisiert Feierlichkeiten zum Grundgesetz-Jubiläum
13:56De Vries: Bislang "relativ wehrlos" gegen russische Propaganda
13:31Schwarz: Steuererleichterungen bei Schuldenbremse-Reform möglich
13:22Ifo fordert "Sondervermögen" für Infrastruktur und Klimaschutz
12:56Lauterbach will gesellschaftliches Tabu des Suizids überwinden
12:31Dax am Mittag auf Vortagesniveau - Bayer gefragt

Börse

Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.897 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Frachter "Atlantic Navigator II" aus Russland darf Rostock verlassen


Container (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der deutsche Zoll lässt die "Atlantic Navigator II" offenbar auslaufen. Der mit in der EU sanktionierten Gütern aus Russland beladene Frachter hatte Deutschland wegen eines Schadens angesteuert und war wochenlang festgehalten worden, berichtet der "Spiegel".

Das aus Sankt Petersburg kommende Schiff dürfe den Überseehafen verlassen, teilte ein Sprecher der Behörde nun mit. Beim zuständigen Hauptzollamt Stralsund hieß es, der Frachter werde zeitnah ablegen.

Der unter der Flagge der Marshall Islands fahrende, 193 Meter lange Frachter, hatte Rostock am 4. März ungeplant angelaufen.

Das Schiff hatte einen Schaden am Propeller, der vermutlich durch eine Eisfahrt verursacht wurde. Das Schiff war auf dem Weg nach Baltimore.

Der Zoll überprüfte die Waren - und erließ eine "Festhalteverfügung". Das Schiff durfte nicht ablegen. Der Grund: An Bord befanden sich unter anderem 251 Container Birkensperrholz, das EU-Sanktionen unterliegt. Wie der "Spiegel" berichtet, sollen die Lieferungen für mindestens vier verschiedene US-Unternehmen bestimmt gewesen sein.

Gegen den 60 Jahre alten russischen Kapitän des Schiffs hatte die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz Ermittlungen aufgenommen. Der Verteidiger des Kapitäns, Max Schwerdtfeger sagte dem Nachrichtenmagazin, dass das Schiff auslaufen dürfe, sei eine "gute Nachricht". Er gehe davon aus, dass auch das Strafverfahren schnell eingestellt werde. Fraglich war zuletzt, ob der Kapitän eine andere Möglichkeit gehabt hatte mit dem Schaden umzugehen, als einen deutschen Hafen anzusteuern.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.04.2024 - 16:37 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung